25-jähriges Firmenjubiläum TePe D-A-CH

Ein gesundes Lächeln, ein Leben lang! So lautet traditionell die Vision des schwedischen Mundgesundheitsspezialisten TePe, der mit seinem Testimonial, dem deutschen Schauspieler Jürgen Vogel, und rund 30 Pressevertretern aus dem Konsumenten- und Fachbereich das 25-jährige Firmenjubiläum des TePe D-A-CH Standortes gefeiert hat. 

Der Rahmen passte: Bei leckeren schwedischen Häppchen konnten sich die Gäste untereinander und mit dem TePe Team austauschen und dem locker aufgelegten und perfekt zum Unternehmen passenden Markengesicht Jürgen Vogel lauschen. Getreu dem Motto: „Wir zeigen Karies den Vogel“.

Nach einer kurzen Begrüßung durch General Manager D-A-CH Joachim Lafrenz, der das Geschäftsfeld des Unternehmens beleuchtete, präsentierte Head of Marketing Melanie Becker anschließend aktuelle Fakten aus dem Marketing, bevor der Manager Clinical Affairs Ralf Seltmann nochmal auf die vielen Nachhaltigkeits-Aspekte einging, von denen das schwedische Unternehmen international geprägt ist und durch die Produktinnovationen, unter anderem das neue Zahnpasta-Sortiment von TePe, führte.

In einer anschließenden Fragerunde verdeutlichte Jürgen Vogel, warum ihm das Thema Mundgesundheit so wichtig ist und warum er so perfekt zur Marke TePe passt. Natürlich ließen es sich die meisten der Gäste nicht nehmen, sich im Anschluss nochmals persönlich mit ihm ablichten zu lassen. 

Ein weiteres Highlight: Die Spende von 25.000 TePe Zahnbürsten an die Hilfsorganisation der Hanseatic Help e.V.. Mit der Spende will man Menschen in Not unterstützen und gerade Hygieneprodukte wie Zahnbürsten werden selten gespendet  – gerade deshalb wurde die großzügige Spende auch gerne genommen. 

Mit einem Mittagessen und anschließendem Rundgang durch das nach schwedischer Philosophie und Design gestaltete Büro und Lager klang der Tag aus und hinterließ viele zufriedene Gäste – denn wann kommt man einem bekannten Schauspieler so nah und kann Honig von den Hunderttausend summenden Mitarbeiter:innen auf dem Dach des Mundhygienespezialisten mit nach Hause nehmen?